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Anmerkungen zur Radkultur: Es besteht Einigke...

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Anmerkungen zur Radkultur: Es besteht Einigkeit, dass das Fahrrad ein sehr geeignetes und zu förderndes Verkehrsmittel ist. Daher unterstütze ich alle Maßnahmen zur Verbesserung der Fahrradverkehrsführungen. In meinem Verständnis ist jedoch Mobilität ohne Auto keine Option (siehe hierzu gesonderte Ausführung).

Zwei Anmerkungen dazu sind mir wichtig:

1. Radkultur - darunter verstehe ich ein verständnisvolles und rücksichtsvolles Verhalten aller Verkehrsteilnehmer. Hier geht es um die Radfahrer. Beispiel Fußgängerzone – ich bin für die Freigabe für Fahrräder – ein wichtiger Vorteil des Fahrrades Ist es überall direkt hinzufahren. Im Umkehrschluss gilt es das Verhalten als Radfahrer zu gestalten, dass der Fußgänger jederzeit sicher und ungefährdet sich bewegen kann. Es heißt schließlich Fußgängerzone und der Fahrradfahrer ist dort erlaubt.

Mein Anliegen ist ein ständiges Hinweisen und Lernen eines gefahrlosen Miteinanders – hier ist die Mitwirkung aller Altersstufen gefragt.

2. Fahrräder auf Gehwegen begegnen uns überall. In vielen Fällen ist das Fahren dort nicht erlaubt. Voraussetzungen für ein Gutes Miteinander sind klare Verkehrsregelung und die Überprüfung der Einhaltung. Hier sind Kontrollen und Strafen notwendig. Fußgänger müssen sich auf den Gehwegen sicher fühlen und alle Verkehrsteilnehmer müssen sich an die Regeln halten. 

Übergeordnet gilt für alle Verkehrsteilnehmer: Vorausdenkendes Fahren und jederzeitige Rücksichtsnahme – das ist für mich Fahrradkultur.

(eingesandt KF-JS, 3.8.2024)

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